Ich musste mal wieder in die Notizen gucken, um mich überhaupt daran zu erinnern, was im letzten Monat passiert ist.
Der Februar war tatsächlich zweigeteilt. Die erste Hälfte war mental wahnsinnig anstrengend – eine kleine Achterbahnfahrt. In der zweiten Hälfte habe ich versucht mehr Zeit mit Dingen zu verbringen, die mich zufrieden machen und den Akku wieder aufladen.
Es fällt mir schwer offensichtlich zu erledigende Aufgaben liegen zu lassen. Trotzdem habe ich gerade zum Ende des Monats immer mal wieder die Kamera mitgenommen. Mehr fotografiert.
Ich habe mich auch weiter um den Garten gekümmert. So
Ich habe mich auch weiter um den Garten gekümmert. Letztes Jahr hab ich unwissentlich absolut verfeindete Sorten zusammen wachsen lassen. Eine Art Konfrontationstherapie, die mehr oder weniger gut geklappt hat.
Nun habe eine App gefunden, die eine große Hilfe sein wird. Sie zeigt mir welche Pflanzen ich zusammenstecken kann, gibt mir Hinweise, was in der jeweiligen Woche zu tun ist, wann ich was aussähen muss, wann ggf. welcher Dünger gut wäre u.v.m.. Natürlich könnte ich mir alles auch aus unseren diversen Gartenbüchern rauslesen, die ich auch sehr gerne mag. Aber da sind wir wieder beim Thema Zeit.
Ich werde auch im März versuchen genau zu überlegen, was sein muss und womit ich meine Zeit verbringen möchte.
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